Sie haben hier die Möglichkeit sich über Fragen aus dem Vorstellungsgespräch zu informieren. Sehen Sie nach, welche Antworten gegeben sind.
Was sind Ihre beruflichen Leistungen ?
Neben den Leistungen, die Sie meinen Zeugnissen entnehmen, möchte ich besonders darauf aufmerksam machen, dass ich Praktika habe, die in Ihrem Tätigkeitsfeld sind und meinen Interessen entsprechen. Meine beruflichen Leistungen sind mehrere :
(Erzählen Sie, welche Leistungen Sie vorher erbracht haben. Sagen Sie, bei was Sie Ihre Arbeit gut erfüllt haben. Bringen Sie die Kenntnisse, die Sie erworben haben zur Geltung. Zeigen Sie, dass Ihr Können dem Unternehmen zugutekommt.)
Meine schulischen Leistungen sind vor allem da, wo sie gefordert sind für den Beruf. Meine Schulnoten zeigen Ihnen, dass ich Interesse an der Ausbildung habe. Ich habe vor allem in Mathematik gute Zensuren.
Das ist der Grund, warum mich der Beruf anspricht. Mit Mathe kann ich die Anforderungen, die der Ausbildungsberuf hat so erfüllen, dass Sie sehen, dass ich an der Arbeit Spaß habe.
Meine Noten entsprechen den Fähigkeiten, die mir in der Ausbildung zugutekommen.
Was haben Sie an Qualifikationen?
Qualifikationen habe ich in … (alles aufzählen, was Sie können.) Meine Begabungen liegen genau in dem Bereich, in dem ich arbeiten will. Zu den Qualifikationen lässt sich sagen, dass ich folgende (Tools/Hilfsmitteln/Werkzeuge/Software) anwende, die entsprechend der neuesten Technik sind.
Sehen Sie Ihre Stärken in diesem Berufszweig?
Meine beruflichen Aufstiegschancen haben sich nach der Ausbildung grundlegend entwickelt. Mein Aufstieg habe ich in diesem Berufszweig. Ich habe Stärken in folgenden Bereichen : …. (Programmierung, technische Abläufe erfassen, Kundenkontakt, Instandhaltung, Erfassen von Diagnosen, Weiterverarbeiten von Kontrolldaten).
Das, was Sie brauchen, sind wichtige und von mir gebrachte Fähigkeiten. Ich habe gelernt, viel zu leisten, bei einem geringen Auskommen. Das hat mir gezeigt, dass meine Stärken sich in diesem beruflichen Umfeld aufhalten.
Haben Sie einen Wechsel des Arbeitsplatzes häufig gemacht?
Diesen Arbeitsplatz habe ich so ausgesucht, dass ich meine Arbeitskraft immer einbringen will. Ich habe häufig die Arbeit geändert aufgrund meiner Qualifikationen.
Ich habe in unterschiedlichen Arbeitssituationen meine Arbeit ausgebildet, dass ich meine Qualifikationen verändert habe. Ich kann …. (Qualifikationen nennen). Das haben Sie in der Weise auszulegen, dass ich eine Leistungsverbesserung anstrebe. Ich habe dadurch meine Kenntnisse so ausgebaut, dass Ihr Arbeitsplatz meine Qualifikationen nachfragt.
Was machen Sie bei Veränderungen?
Die Änderung macht die Arbeit umsetzbar. In Änderungen hat man die Anpassung an eine veränderte Arbeitssituation wahrgenommen. Man kann mit der Anpassung auf geänderte Bedingungen eingehen.
Veränderungen habe ich dann gemacht, um die Arbeit weiterzumachen, so dass sie ausreichend umsetzbar gehandhabt wird. Ich habe anpassungsfähig mit Training das gebracht, was für die neue Arbeitsweise umzusetzen sein wird. Ich habe meinen Anspruch die Aufgaben so zu machen, dass sie gewinnbringend sind. Darum verändere ich mich dann, wenn man es erwartet.
Das Einverständnis für eine Mitarbeiterbeurteilung haben Sie als Mitarbeiter angenommen. Haben Sie das Einverständnis?
Ich habe die Mitarbeiterbeurteilung angenommen. Ich habe vor, das zu erbringen, was Sie erwarten. In einer Mitarbeiterbeurteilung haben Sie die Chance, meine Erwartungen anzupassen. Ich höre zu und habe dann verstanden, was ich an der Arbeit anderes machen kann.
Ich bin mit einer Mitarbeiterbeurteilung einverstanden. Ich nehme die Mitarbeiterbeurteilung an. Ich erkenne damit, was ich anderes machen kann. So habe ich immer die neuesten Kenntnisse über meine Leistung und kann diese verändern.
Damit bin ich immer aufnahmebereit. Damit kann ich die Arbeit immer so machen, dass ich die Anforderungen richtig ausführe.
Wenn ich es kann, habe ich meine Arbeit mit anderen geteilt. Das Team hat die Aufgaben zu gliedern, die man erfüllen muss. Man soll die Aufgaben wählen, die jeder Mitarbeiter am besten kann.
Um die Aufgaben zu erledigen, soll man ein Team bilden, und die Arbeit so aufteilen, dass das Anstehende erledigt wird. Das Team spricht sich dazu ab.
Als Team hat man das Anstehende so aufgeteilt, dass alle Aufgaben gelöst werden. Teams können gemeinsam mehr erreichen als der einzelne. Ich arbeite mit dem Team zusammen.
Sind die Arbeitsbelastungen fair?
Ich sehe, dass Sie auf mich die richtigen Tätigkeiten übertragen wollen. Dann werde ich sofort die Erfüllung der Aufgaben angehen.
Es bereitet mir Freude, das Ergebnis zu sehen. Das rechtfertigt die Arbeitsbelastung.
Arbeitsbelastungen sind am Erfolg zu sehen, der bei getaner Arbeit zustande kommt. Wenn das Ergebnis Sie zufriedenstellt, werde ich diese Arbeit mit der richtigen Motivation angehen.
Arbeitsbelastungen sind dann nicht schwerwiegend, wenn man das Richtige tut. Ich sehe, dass ich gefordert werde und gebe das, was mir Freude bereitet.
Haben Sie Ihre Zeugnisse auch an andere versandt?
Bewerbungen habe ich an mehrere Unternehmen verschickt.
Aber ich entscheide mich für Sie. Sie sind das Unternehmen, für das ich sehr gerne arbeiten würde.
Was ist entscheidend gewesen, dass Sie diesen Beruf auswählen?
Mein Beruf ist, dass ich mich mit Motoren beschäftige. Ich wählte für die Ausbildung etwas, an dem ich Motoren reparieren, funktionstüchtig machen kann.
Während meiner Schulzeit machte ich die Reparatur von Kleingeräten. Das tat ich in meiner Freizeit. Um Maschinen zu verstehen, dann um zu sehen, was ich zusammenfügen kann, dass der Motor funktioniert, darin sehe ich mein Tun.
Ich habe gesehen, wie wichtig es ist, die Bauteile richtig zusammenzufügen, damit das Gesamte geht. Das Gesamtwerk funktioniert, wenn ich alles richtig verbaue. Mein Interesse liegt in dem Motorenbau.
Motoren sind da, um zu funktionieren. Etwas zum Funktionieren zu bewegen, ist mein Antrieb. (Beruf Mechaniker)
Haben Sie Kenntnis über unsere Produkte?
Ich habe Ihre Produkte verstanden, mache aber Änderungsvorschläge.
Ihr …. (Produkt nennen) kann mit Mehrwert auch hochpreisig angeboten werden. Lassen Sie mich Ihnen vorstellen,
was ich mir gedacht habe …. (Sie machen Vorschläge. Das zeigt, dass Sie sich umfassend mit dem Angebot auseinandergesetzt haben und Sie Verbesserungen überlegen.
Das Unternehmen verspricht Ihnen einen Arbeitsplatz. Da haben Sie vor, Änderungen einzubringen. Sie fangen damit an, darzustellen, wie gut Sie die Produkte kennen.)
Ich habe mir gedacht, dass in Zukunft …. (dieser Aufgabenbereich) die Arbeit verändern wird. Die Aufstiegschancen für mich habe ich erkannt in klimaaktiven Herangehensweisen.
Die Innovationskraft haben Sie in der …. (Umweltfreundlichkeit). Ich habe innovativ vorausschauend mich dafür entschieden, den Klimaschutz bei meiner Arbeit anzuwenden.
Ich habe den Arbeitsaufwand so verstanden, dass die Anwendung von …. (Qualifikation benennen) verlangt wird.
Der Klimawandel verändert das Einsetzen von …. (bestimmten Produkten). Das Verarbeiten von klimaschützenden Angebote werde ich als das erkennen, wo ich arbeiten werde. Die ausschlaggebenden Qualifikationen habe ich vor in der Ausbildung zu erwerben.
Wie schätzen Sie Ihre Arbeit ein?
(oder bei Anfängern): Wie schätzen Sie Ihr Können ein?
Ich arbeite immer sehr zielführend.
Aus meiner schulischen Ausbildung habe ich erfahren, was wichtige Fächer sind. Da habe ich verstärkt mein Können gezeigt. Meine Schulfächer haben viel mit meiner Ausbildung zu tun.
In Deutsch konnte ich meine Leistung deutlich machen, was auch für den Ausbildungsberuf wichtig ist. Im Ausbildungsberuf haben die schulischen Leistungen mich dazu gebracht, das richtige Arbeiten zu erlangen. Ich denke, mit der Schule habe ich verstanden, mich leichter einzuarbeiten.
Da Deutsch auch im Ausbildungsberuf verlangt wird, verstehe ich und arbeite an meinem Ausdruck. Ich werde das Gedankliche besser zur Sprache bringen. Sie haben dann einen Azubi, der sich gut artikulieren kann und den Kundenkontakt meistert.
Haben Sie Erfahrung aus anderen Unternehmen?
Erfahrung habe ich in dem beruflichen Umfeld noch nicht.
Mein ehemaliger Job war ein anderer. Ich habe mich für eine neue Perspektive entschieden, weil der andere Job nicht zukunftsweisend ist.
Ihr Arbeitsplatz hat die entsprechenden Arbeitsbedingungen, mein Ziel zu erreichen. Ich entwickele mich für das neue … (Qualifikation einfügen). Wichtig dabei ist, die technologischen Kenntnisse hinreichend zu verstehen.
Das Technische habe ich mir angelernt und kann das bei Ihnen zur Anwendung bringen.
Warum haben Sie den Beruf der … (Krankenschwester) ausgewählt?
Ich habe mir den ausgesucht, um anderen bei ihrem Krankenhausaufenthalt und in der Gesundung zu helfen.
Dazu habe ich ein Praktikum in dem …. (Krankenhaus) gemacht. Darin war ich tatkräftig im Krankenhausalltag eingespannt.
Mit den Anforderungen an eine Krankenschwester bin ich vertraut. Ich kann das erbringen, was ich gut kann. Für andere da sein ist mein Charakter.
Mit anderen zur Gesundung des Kranken da zu sein, ist das Richtige für mich.
Ich habe herausgefunden, dass ich sehr gut zuhören kann, sehr gut mit anderen zusammenarbeiten kann und mit Fürsorge bei anderen bin.
Da habe ich begonnen, mich für soziale Berufen zu erkundigen.
Krankenschwester zu sein, entspricht meinen Fähigkeiten. Den Menschen retten ist meine Motivation.
Ich leiste gern etwas, das andere unterstützt. Tatkräftig und entschlossen werde ich alle Aufgaben erledigen, die Sie mir auftragen. Sie können sehen, dass ich die Arbeit aufgeschlossen, vorausschauend und motiviert erledige.
Eine Anleitung wird am Anfang dazu beitragen, mich einzuarbeiten. Ich fragte mich, warum ich diesen Beruf wähle.
Dann weiß ich, welche Freude es mir bereitet, Menschen zu heilen, zu retten, ihre Schmerzen zu lindern, andere aufzubauen, für andere da zu sein, zu unterstützen. Diese Freude gibt mir so viel, dass ich wie für diesen Beruf geschaffen bin.
Glauben Sie, dass Sie den Anforderungen genügen?
Ich kann die Anforderungen mit meiner Arbeit derart erbringen, dass ich meine Qualifikationen einsetze. Ich glaube, ich kann die Anforderungen so erfüllen, dass ich die Aufgabe richtig mache. Erfahrungen in meinem Arbeitsumfeld haben mich dazu gebracht, dass ich über besseres Wissen verfüge als andere.
Ich habe besondere Kenntnisse in … (Kenntnisse aufzählen). Durch meine Erfahrung habe ich ausgerechnet Ihre Branche verändert.
Ich würde Ihnen gern meine Arbeit anbieten und dazu beitragen, Ihr Unternehmen erfolgreich zu machen.
Meine Schulbildung zeigt mir, dass ich vor allem Leistungen in den Fächern …. (Fächer nennen) habe. Ich denke, dass ist ein Vorteil für Ihren Betrieb.
In Deutsch bin ich sehr gewandt. Auch im Kundenkontakt kann ich argumentieren. Beim Verkaufsabschluss kann ich das Verkaufsgespräch so leiten, dass ich Kunden gewinne.
Meine Arbeit im Verkaufsgespräch haben Sie dahingehend zu verstehen, dass ich mich nutzbringend anstellen werde.
Haben Sie Fragen an das Gehalt?
Ich habe keine.
Das Gehalt ist wesentlich, wenn es darum geht, die richtigen Mitarbeiter einzustellen. Das Übereinkommen werde ich verstehen, da Sie richtige Arbeit passend entlohnen.
Mein Gehalt wäre das, was verlangt wird bei Anfängern in Ihrem Unternehmen. Sagen Sie mir, mit welchem Gehalt ich anfangen kann.
Ich habe die Vorstellung, das Arbeiten in Ihrem Geschäftsbereich so zu machen, dass man sehen kann, dass man das Innovative ausdrücken kann.
Vor allem das Motorengeschäft wird die Zukunft Ihres Unternehmens stark verändern. Darin habe ich mein Berufsbild verstanden für Motoren Innovationen herauszuholen.
Meine Chance habe ich in dem Motorengeschäft erkannt, und würde meine Arbeit verstehen als Innovation mit Aufstiegschancen. Das ist es, warum ich mich entschieden habe bei Ihnen anzufangen.
Meine Angst besteht darin, den Job bei Ihnen nicht zu bekommen.
Ich würde wirklich gerne für Sie arbeiten. Eine Absage würde mir zu schaffen machen. Deswegen setze ich alles dran, Sie zu überzeugen.
Und tue dann im Job so viel für Ihr Unternehmen, dass ich Angst habe, mich schonungslos zu fordern. Ich denke, wir haben den perfekten Job für mich.
Haben Sie keine Angst vor Verantwortung?
Verantwortung verlangt eine entsprechende Position. Wenn ich die anstrebe, werde ich die Verantwortung wahrnehmen, die Sie mir übertragen.
Ich will Verantwortung übernehmen, auch als Vorgesetzter, wenn Sie das wollen. Wir sollen dann reden, wenn ich die Position erreicht habe.
Ich esse manchmal zu viel. Aber ich versuche es auszugleichen, indem ich mich sportlich betätige.
Ich wünsche, ich würde in meiner Freizeit mehr Sport machen. Das gleicht aus und macht fit für die Arbeit. Dann bin ich beruflich ausgeglichen und arbeite sehr zufriedenstellend.
Dass ich manchmal laut sage, was ich denke. Man hat dann den Wunsch, mich zu bitten, Dinge nicht so zu sehen.
Ich sage, was ich entsprechend meiner Arbeit für richtig erachte. Das ist nicht immer erwartet. Ich denke, wenn ein Arbeitsschritt nicht stimmt, muss ich darauf aufmerksam machen. Damit will das Funktionieren des Arbeitsablaufs erreichen. Ich soll das nicht tun. Man dankt es mir nicht.
Dass ich manchmal laut nachdenke, mache ich. Wenn ich zu tun habe, ordne ich die Schritte, die ich erledige und spreche dabei, was ich tun muss.
Das veranschaulicht, was das schnellste Erledigen in der vorliegenden Angelegenheit ist. Ich spreche dann die Punkte, die ich erledigen will, für mich aus. Das ist meine Schwäche.
Meine Fragen haben damit zu tun, was ich an Aufgaben habe. Was habe ich bei der Arbeit zu erreichen? Was habe ich an Arbeitsqualifizierungen anzulernen?
Auf die Arbeitsweise, die Sie mich anlernen, werde ich die Aufgaben erfüllen. Die Aufgaben haben das, was ich neu auffassen, anlernen kann. Was habe ich an Arbeit zu machen?
Meine Fragen an Sie sind, welche Aufgaben ich mache. Mit was habe ich die Arbeit auszufüllen?
Welche Aufgaben werde ich anlernen? Können Sie mir sagen, was ich an Arbeitsqualifizierungen brauche? Ich benötige Wissen, wie ich die Arbeit zu erledigen habe. Und was Sie konkret von mir erwarten.
Kann das sein ?
Eine Antwort: Das kann sein, was zu tun man hat, das hat man zu tun. So wird`s. Dann hat man das zu tun, was zu tun ist, und tut es dann. Dann hat man es. So mache ich es immer. Das, was zu tun ist,
wird dann zu tun sein, wenn Ich es sage. Ich weiß es dann. Sie können sich auf mich verlassen. Ich weiß, was zu tun ist. Wenn`s so ist, wird`s, was getan wird. Dann haben wir`s.
Sie sehen dann, wie zufrieden man ist. Zufriedene Arbeit will man. Dann haben Sie`s.
Was ist zu tun ?
Eine Antwort: Na, was Sie vorschlagen. Das wird so getan, wie Sie es wollen. Aber hören Sie. Ist das so zu tun ?
Ich denke nein. Ich habe einen Vorschlag. Machen wir es so. Wenn es ihnen gefällt. Dann machen wir es so. So dass es Ihnen gefällt. Dann wird`s.
Dann machen wir es so dass es Ihnen gefällt. Dann wird`s. Was wollen Sie noch ? Ah, ja. Das noch.
Was ist zu tun ?
Eine Antwort: Was kann getan werden ? Na, das. Das ist nicht zu tun. Jetzt haben Sie`s. So wird`s nicht. Aber ich zeige Ihnen wie. Sie sehen dann.
Wozu das gut ist. Ich habe eine vorgeschlagene Antwort: was ist zu tun.
Wie wollen Sie das ? Dann werde ich das genauso machen. Gefällt es Ihnen. Was zu tun ist. Dann so. Dann machen wir es so,
dass es Ihnen gefällt. Dann haben wir`s.
Was ist noch zu tun ?
Eine Antwort: Na, das was getan wird, wurde getan. Was noch. Was ist noch zu tun.
Sagen Sie es mir. Wenn Sie das haben, dann sind Sie`s. Sie werden sehen mit mir haben Sie einen, der das kann.
Was kann ? Na das. Das werden Sie sehen. Was ich alles kann. Beeindruckt werden Sie sein, von meinem Können. Na dann.
Dann ist das zu tun.
Was noch ?
Eine Antwort: Was noch zu tun ist. Sie werden sehen, was ich alles kann.
Kann ich das, bin ich der. Dann haben Sie`s. Was zu tun ist. Nicht veröffentlichen. Das war nicht zu tun.
Das sollte man als Zeitungsverlag nicht. Man veröffentlicht nicht. Aber nein. Das ist nicht zu tun.
Sehen Sie, die Leute kaufen dann, wenn Sie Appetit haben.
Appetit auf was ? Auf Sie. Auf was den sonst. Sie müssen Ihnen Appetit geben. Dann kaufen die.
Was ? Na sie. Das mit dem veröffentlichen war nicht zu tun.
Das sollte ein Zeitungsverlag nicht machen. Aber dann.
Dann war das zu tun. Aber was.
Lassen Sie mich einen Vorschlag machen. Was halten Sie davon ?
Wir veröffentlichen, aber nur das.
Nur das ? Ja, nur das. Das kaufen die Leute. Aber was.
Na das. Dann nur das. Sie haben`s.
Aber was noch anzusprechen ist. Mein Gehalt.
Gibt keins. Aber keins. Immer noch hier.
Aber keins. Dann keins.
Dann kein Gehalt.
Aber was dann ?
Eine Antwort: Dann nicht veröffentlichen. Wozu dann. Wozu muss das veröffentlicht werden.
Weil es Dialoge sind. Zwischen uns.
Na und dann. Dann veröffentlicht man nicht.
Aber nein. Sehen Sie.
Was zu veröffentlichen ist. Ich sage, das Ihnen. Was zu tun ist.
Vom Verlag aus?
Eine Antwort: Von hier aus. Wenn Sie sehen, was zu tun ist, werden Sie sehen, was nicht zu tun ist.
Sie sehen dann, was zu tun ist. Vom Verlag aus. Aber ja, vom Verlag aus.
Sie sehen dann, was nicht zu tun ist. Wir gehen dagegen vor was veröffentlicht wird.
Aber was.
Eine Antwort: Na alles. Dann alles. Das war nicht zu tun. Was nicht zu tun war.
Man veröffentlicht nicht. Aber was. Wenn man ein Verlag ist tut man das.
Tut man das. Eine Gehaltsverhandlung veröffentlichen. Aber nein. Das ist nicht zu tun.
Aber warum dann.
Eine Antwort: Warum veröffentlicht man dies. Eine Gehaltsverhandlung.
Weil da. Deswegen. Dann hat man es zu tun. Aber war das zu tun.
Eine Gehaltsverhandlung.
Ist nicht zu veröffentlichen.
Eine Antwort: Nein. Das war nicht zu tun. Aber was.
Wann veröffentlicht man eine Gehaltsverhandlung.
Wenn das zu tun ist.
Aber wann ?
Eine Antwort: Nicht dann. Man veröffentlicht keine Gehaltsverhandlung. Das ist nicht zu tun.
Aber was. Was wird veröffentlicht. Keine Gehaltsverhandlung.
Na dann.
Eine Antwort: Dann keine. Aber wozu dann.
Weil nicht veröffentlicht wird.
Eine Antwort: Aber was. Die Gehaltsverhandlung.
Die wird nicht veröffentlicht.
Eine Antwort: Aber nein. Das ist nicht zu tun. Selbst als Verlag, sollte man das unterlassen.
Sonst. Sanktionen. Gegen den Verlag.
Aber ja.
Wieso.
Eine Antwort: Weil wir so sind. Sanktionen. Sind zu tun dabei.
Was nun.
Keine Gehaltsverhandlung.
Eine Antwort: Damit hat`s sichs.
Aber was.
Eine Antwort: Dann keine. Aber was. Dann keine. Aber warum dann.
Weil dann keine.
Eine Antwort: Kann das sein. Keine.
Aber ist das richtig. Das ist richtig, wenn man versteht, wozu.
Wozu man Gehaltsverhandlungen veröffentlicht.
Na für Wissen.
Eine Antwort: Für das. Oder um zu Demütigen.
Damit. Aber ja. Tut man das.
Wenn man die Gehälter offenlegt, demütigt man damit.
War das zu tun ?
Eine Antwort: Aber nein. Das war nicht der Grund. Welcher dann.
Sehen Sie, was hier veröffentlicht wird.
Ein intimer Dialog. Ist das zu tun.
Wollen Sie das ?
Aber nein.
Eine Antwort: Dann nicht. Dann ist das nicht zu tun.
Auch mit uns nicht.
Wir wollen keine Gehaltsverhandlung.
Das ist nicht zu tun. Aber nein.
Wird nicht. So wird`s nicht.
Aber Sie sehen dann.
Eine Antwort: Intim. Intim ist dies. Das ist was. Wir veröffentlichen.
Aber was. Was nicht zu tun ist.
Die Gehaltsverhandlung.
Dann kauft keiner.
Eine Antwort: Na dann nicht. Dann kauft keiner. Aber was.
Na uns. piopico. Das kauft einer.
Einer.
Eine Antwort: Aber ja. Weil keine Gehaltsverhandlung.
Ist das nicht zu tun.
Eine Antwort: Immer noch nicht. Wann verstehen Sie ?
Es geht an alle Verlage. Damit die verstehen. Was zu tun ist.
Keine Gehaltsverhandlung veröffentlichen.
Aber nein.
Eine Antwort: Das war nicht zu tun. Das geht an alle Verlage.
Und dann.
Eine Antwort: Dann sehe man.
Was die tun.
Aber was.
Eine Antwort: Man sehe dann. Was die tun. Man kenne die.
Und dann. Dann sehe man. Was die tun. Und wenn`s wird, dann kauft einer.
Aber was.
Eine Antwort: piopico.
Ohne Gehaltsverhandlung.
Geht das ?
Eine Antwort: Aber ja. Sie sehen dann, zu was Gehaltsverhandlung gut ist.
Zu nichts gut. Keine. Wir sind dagegen. Wir haben es gesagt. Jetzt wissen Sie`s.
Aber hier.
Eine Antwort: Wo dann sonst.
Dann wissen Sie`s.
Aber was.
Eine Antwort: Keine Gehaltsverhandlung.
Was machen Sie dann.
Dann kaufen die.
Eine Antwort: Was. Uns.
Na dann.
Das ist nicht zu tun.
Eine Antwort: Wir werden nicht gekauft.
Wozu dann.
Eine Antwort: Wegen der Gehaltsverhandlung.
Aber die will keiner.
Eine Antwort: Na dann. Dann hören wir auf.
Wir hoffen Sie verstehen.
Und dann.
Eine Antwort: Dann hören wir auf, mit der Gehaltsverhandlung.
Aber dann. Dann keine. Aber was. Dann keine. Aber dann.
Dann nicht.
Eine Antwort: Dann keine.
Dann veröffentlichen wir keine.
Wozu dann.
Eine Antwort: Weil wir so sind.
Hier keine.
Aber dann.
Eine Antwort: Dann kommen die. Und wollen welche.
Und was machen wir dann.
Eine Antwort: Veröffentlichen. Aber wie.
Wie dann.
Eine Antwort: Das wisse keiner.
Das fällt uns ein.
Wir sind so.
Immer fällt uns etwas ein.
Naja.
Eine Antwort: Witzig ist die Plattform schon.
Aber ja. Nur kauft keiner.
Aber was.
Eine Antwort: Die Gehaltsverhandlung.
Die wollen die.
Aber wozu dann.
Eine Antwort: Weil da.
Dann keine da.
Eine Antwort: Aber nein. Wir machen es so.
Wir veröffentlichen keine.
Und dann.
Eine Antwort: Dann kommt keiner.
Wozu dann.
Eine Antwort: Ohne Gehaltsverhandlung.
Ohne Gehaltsverhandlung geht es nicht.
Eine Antwort: Was dann. Muss eine da sein. Aber ja.
Wozu dann. Weil da.
Dann keine.
Eine Antwort: Aber wie lang der ist. Was.
Der Text.
Eine Antwort: Wozu dann. Runter zukürzen ist der.
Wegen der Gehaltsverhandlung.
Brauchen wir eine.
Eine Antwort: Aber nein. Was zu tun ist, ist zu tun.
Das wissen die. Und dann. Dann kaufen die.
Aber was.
Eine Antwort: Mit ohne Gehaltsverhandlung.
Na uns.
Eine Antwort: Aber dann. Dann eine Gehaltsverhandlung.
Wenn die uns kaufen.
Eine Antwort: Aber ja. Dann eine Gehaltsverhandlung.
Wenn die kaufen, dann keine.
Wenn die nicht kaufen, dann haben wir eine.
Eine Antwort: Aber was. Eine Gehaltsverhandlung.
War das zu tun.
Eine Antwort: Aber ja.
Das ist zu tun. Mit denen. Immer.
Die sind so.
Aber was.
Eine Antwort: Die Gehaltsverhandlung.
Wollen die immer noch. Aber was dann.
Was machen wir dann ?
Eine Antwort: Ihnen keine geben.
Wozu dann.
Weil da.
Eine Antwort: Dann keine.
Dann sollen sie sehen wo sie bleiben.
Eine Antwort: Aber nein. So sind wir nicht.
Die bleiben. Aber wo.
Bei der Gehaltsverhandlung.
Eine Antwort: Immer noch.
Bisher war es so gut. Und jetzt das.
Wegen den Verlagen.
Eine Antwort: Aber nein. Wegen uns.
Wegen uns wollen die Gehaltsverhandlung.
Aber wozu dann.
Eine Antwort: Weil dann da.
Und dann hier.
Aber was machen wir damit.
Eine Antwort: Na kaufen.
Ohne Gehaltsverhandlung.
Eine Antwort: Aber ja. Das ist zu tun.
Das geht mit denen.
Aber was.
Eine Antwort: Mit Gehaltsverhandlung.
Aber was.
Eine Antwort: Nicht veröffentlichen.
Aber was.
Eine Antwort: Na das.
Und dann.
Dann haben wir´s. Was zu tun ist. Keine Gehaltsverhandlung veröffentlichen. Ist nicht zu tun. Auf unserer Webseite. Aber dann. Dann kaufen die.
Wenn Sie`s lesen. Dass es keine gibt.
Wo hören wir auf.
Hier damit.
Gehaltsverhandlung.
Aber dann. Dann kaufen die. Aber was. piopico
Na dann.
Dann damit.
Wir hören auf.
Na damit.
Wir hören auf.
Aber womit.
Mit der Gehaltsverhandlung.
Dann kauft.
Was auch immer.
So nicht. So ist nicht zu verkaufen.
Aber ja. Mit ohne Gehaltsverhandlung.
Aber wie dann.
Mit piopico.
Wie wär`s damit. Aber nein. Damit ist nicht zu verkaufen.
Mit was dann ?
Mit Gehaltsverhandlung. Muss das sein.
Sind wir immer noch online. Aber ja. Und dann.
Dann kaufen die. Aber was. piopico.
Wozu dann. Weil da.
Dann dies. Aber war das zu tun.
Ohne uns. Ohne die Verlage.
Aber ja. Weil keine Gehaltsverhandlung.
Jetzt haben Sie`s sich gemerkt.
Angaben führen zu keiner Haftung
Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Antworten. Daraus entstehenden Schaden haben wir nicht verursacht und gewährleisten auch keine Ansprüche, die sich daraus ergeben können.
Trotz sorgfältiger Recherche kann das Angegebene nicht zum Erfolg führen. Wir nehmen den Richtigkeitsanspruch nicht wahr. Sie übernehmen die Verantwortung für Ihre Antworten.
Es kann jede Antwort richtig sein. Die angegebenen Aussagen dienen als Hilfe, sind jedoch keine Garantie für den Joberhalt. Wir sehen keine Antworten als ausschließlich richtig an. Sie können Ihre eigenen geben.
Wenn Sie den Job nicht bekommen, ist das nicht auf unser Verhalten zurückzuführen. Sie werden die Haftung für die Aussagen selbst tragen. Wir geben nur die Antwort, die wir uns erdachten. Sie haben die Antworten nicht zu übernehmen, wenn Sie es anders sehen.
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